Call of the Wild
(BRAIN)
Mit Sylvan Library kann man die ersten drei Karten in der Ziehphase ansehen, eine ziehen und den Rest in beliebiger Reihenfolge zurücklegen. Mit Call of the Wild kann man für 2GG die oberste Karte der Bibliothek aufdecken. Sofern es eine Kreatur ist kommt, diese ins Spiel. So kann man bei Kreaturenbasierten Decks sehr sicher und günstig Riesenkreaturen beliebiger Farbe für vier Mana spielen.
(Ove de Stroyer)
Man spielt erst lantern of insight damit man sieht welche karte oben ist.Wenn es eine (gute) Kreatur ist zahlt man 2GG und dann hat man sie schon im Spiel.So kann es niemehr passieren, dass man 2GG zahlen muss und eventuell ein Land oder eine andere Karte abwerfen muss, da man mit der Lantern of Insight jetzt immer mit der obersten Karte seiner Bibliothek offen spielt! Der Gegner ebenso.(Mathias)
Mit Mirris Spähkenntnissen legt man eine starke Kreatur nach oben (an zweite stelle). Zieht normal eine Karte. Jetzt benutzt man Call of the Wild und bringt die Kreatur für 4 Mana ins Spiel.(Michael)
Mit Haunted Crossroads kann man vor seiner Ziehphase eine Kreatur aus seinem Friedhof auf die Bibliothek legen, welche man dann auch gleich mit Call of the Wild (Ruf der Wildnis) für 2GG ins Spiel bringt.Man muss sich also "lediglich" B und 2GG aufheben.
Diese Combo kann man gut mit Kreaturen kombinieren, die einen Effekt auslösen, wenn sie ins Spiel kommen, wie z.B. Bone Shredder, Flametongue Kavu oder Avalanche Riders usw.
So kann man den Effekt öfter wiederholen.
(Tom)
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