Magic: The Gathering Deck-Datenbank
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Draw-Burn
Volrath, 30.01.2009
Kategorie
Fun
Fun
Verwendung
Maindeck (60)
Kreaturen (10)
2 Flametongue Kavu
4 Grim Lavamancer
4 Mogg Fanatic
Sonstige Sprüche (30)
4 Fire / Ice
4 Electrolyze
2 Prophetic Bolt
4 Psionic Blast
3 Meditate
2 Impulse
3 Jilt
4 Magma Jet
4 Seal of Fire
Länder (20)
4 Steam Vents
9 Mountain
5 Island
2 Shivan Reef
Kreaturen (10)
2 Flametongue Kavu
4 Grim Lavamancer
4 Mogg Fanatic
Sonstige Sprüche (30)
4 Fire / Ice
4 Electrolyze
2 Prophetic Bolt
4 Psionic Blast
3 Meditate
2 Impulse
3 Jilt
4 Magma Jet
4 Seal of Fire
Länder (20)
4 Steam Vents
9 Mountain
5 Island
2 Shivan Reef
Kommentar:
Die Idee zu diesem Deck entstand zu Zeiten von Gildenbund, um aus der Masse der Izzet-Decks um Winzige Dragonauten und Gelektrode auszubrechen bzw. um zu zeigen, dass es auch ohne geht.
Von der ersten Version bis zur aktuellen Deckliste war es ein weiter Weg, so war das Deck beispielsweise zu Beginn wesentlich verspielter als jetzt.
Die Grundidee basiert auf einem gewöhnlichen Burn-Deck, welchem durch einen Spritzer Blau zum einen die Möglichkeit eingeräumt wird, die Hand zügig nachzufüllen bzw. die Kartenreihenfolge und damit die Qualität der Hand zu manipulieren und zum anderen auch gegen lästige Kreature mit Schutz vor rot etwas zu unternehmen.
Nahezu alle Karten im Deck lassen sich spontan spielen bzw. aktivieren, wodurch einem fast immer die Möglichkeiten gegeben sind, auf den Gegner zu reagieren. So kann man seinen Angriff abschießen, bevor dieser einen erreicht oder auch die eigene Hand per Meditation nachfüllen, wenn der Gegenüber keine Bedrohung liegen hat. Dank der Grimmigen Magmamagier sind auf Kreaturen gespielte Schadenszauber auch leichter zu verschmerzen, da sie dem Gegner selbst aus dem Friedhof noch gefährlich werden können. Ansonsten erklärt sich das Deck ja mehr oder minder von selbst: Schaden schießen, Hand nachfüllen, weiter schießen,...
Selbstverständlich ist dieses Deck kein Allheilmittel und hat entsprechend auch gewisse Schwächen (Schwert aus Feuer und Eis, Anbetung verhüllte Kreaturen, massiven Lebenspunkt-Gewinn des Gegners etc.), aber welches Dack hat die nicht? Zumal man mit einem optionalen Sideboard auch dagegen Lösungen finden kann, ob man sowas bei gemütlichen Magic-Runden mit Freunden braucht sei mal dahingestellt... Davon abgesehen sind viele der Karten auch leicht austauschbar, so kann man selbstverständlich stärkeren Direktschaden spielen, der dann aber zu Lasten der Deckmanipulation geht. Ich persönlich jedenfalls habe für mich einen schönen Mittelweg zwischen einem herkömmlichen Burn-Deck und Bibliotheksmanipulation gefunden das Deck ist ausreichend stark um auch einigen Klassikern wie Weenie-Decks oder Sligh den einen oder anderen Sieg abzutrotzen und vorallem macht es einfach mordsmäßigen Spaß - und darauf kommt es letztlich ja an.
Ich kann jedem Hobby-Spieler, der das Spiel nicht als knallharten Wettkampf sondern als schnelles Spiel für zwischendurch sieht, diesen Exoten wärmstens empfehlen!
mfg, Volrath
Die Idee zu diesem Deck entstand zu Zeiten von Gildenbund, um aus der Masse der Izzet-Decks um Winzige Dragonauten und Gelektrode auszubrechen bzw. um zu zeigen, dass es auch ohne geht.
Von der ersten Version bis zur aktuellen Deckliste war es ein weiter Weg, so war das Deck beispielsweise zu Beginn wesentlich verspielter als jetzt.
Die Grundidee basiert auf einem gewöhnlichen Burn-Deck, welchem durch einen Spritzer Blau zum einen die Möglichkeit eingeräumt wird, die Hand zügig nachzufüllen bzw. die Kartenreihenfolge und damit die Qualität der Hand zu manipulieren und zum anderen auch gegen lästige Kreature mit Schutz vor rot etwas zu unternehmen.
Nahezu alle Karten im Deck lassen sich spontan spielen bzw. aktivieren, wodurch einem fast immer die Möglichkeiten gegeben sind, auf den Gegner zu reagieren. So kann man seinen Angriff abschießen, bevor dieser einen erreicht oder auch die eigene Hand per Meditation nachfüllen, wenn der Gegenüber keine Bedrohung liegen hat. Dank der Grimmigen Magmamagier sind auf Kreaturen gespielte Schadenszauber auch leichter zu verschmerzen, da sie dem Gegner selbst aus dem Friedhof noch gefährlich werden können. Ansonsten erklärt sich das Deck ja mehr oder minder von selbst: Schaden schießen, Hand nachfüllen, weiter schießen,...
Selbstverständlich ist dieses Deck kein Allheilmittel und hat entsprechend auch gewisse Schwächen (Schwert aus Feuer und Eis, Anbetung verhüllte Kreaturen, massiven Lebenspunkt-Gewinn des Gegners etc.), aber welches Dack hat die nicht? Zumal man mit einem optionalen Sideboard auch dagegen Lösungen finden kann, ob man sowas bei gemütlichen Magic-Runden mit Freunden braucht sei mal dahingestellt... Davon abgesehen sind viele der Karten auch leicht austauschbar, so kann man selbstverständlich stärkeren Direktschaden spielen, der dann aber zu Lasten der Deckmanipulation geht. Ich persönlich jedenfalls habe für mich einen schönen Mittelweg zwischen einem herkömmlichen Burn-Deck und Bibliotheksmanipulation gefunden das Deck ist ausreichend stark um auch einigen Klassikern wie Weenie-Decks oder Sligh den einen oder anderen Sieg abzutrotzen und vorallem macht es einfach mordsmäßigen Spaß - und darauf kommt es letztlich ja an.
Ich kann jedem Hobby-Spieler, der das Spiel nicht als knallharten Wettkampf sondern als schnelles Spiel für zwischendurch sieht, diesen Exoten wärmstens empfehlen!
mfg, Volrath
Kommentare zu diesem Deck
30.01.2009 von Vision Master 17 [Gast]:
Mein Vorschlag:
- 2 Psionic Blast
- 2 Prophetic Bolt
- 2 Impulse
- 2 Electrolyze
+ 2 Ponder
+ 4 Incinerate
+ 2 Ancestral Visions/Serum Visions
- 2 Psionic Blast
- 2 Prophetic Bolt
- 2 Impulse
- 2 Electrolyze
+ 2 Ponder
+ 4 Incinerate
+ 2 Ancestral Visions/Serum Visions