also, erst mal um 3 karten auf 60 runter cutten, dann die wichtigen karten (grad was die drachen auch angeht) 4 mal spielen, das unwichtige raus
den pit dragon find ich da nich so gelungen, du bist doch eig., immer recht froh wenn du noch was aufer hand hast...einen manabeschleuniger oder nen drachen mehr, und besonders stark is der drache ja auch nich
der Bogardan Hellkite arbeitet wunderbar mit Zirilan of the Claw, sneak-attack oder auch Bladewing the Risen zusammen.
den 4 mal reintun und und es langt schon die 4 ins spiel zu bekommen und der gegner is erledigt
Hellkite Charger ist auch ganz schön weil er eile hat.

Wow.

Ich bin echt beeindruckt welche Decks in letzter Zeit so in Vintage gespielt werden möchten.

Sorry, aber ist das jetzt dein ernst ? Diesen Haufen möchtest du im Vintage spielen ?

Also du willst wirklich verbesserungsvorschläge, damit dieses Deck in Vintage auch nur ansatzweiße spielbar wird ?

Streich es komplett und erstelle ein neues.

Die Manabase ... 18 Basiclands ? bei einem 3 farbigen Deck ? Dass sollten eher min.(!) 12 Duals + 6 Fetchies + Moxe etc sein.

Der restliche Haufen ?
Nunja, alles raus. Wenn du erfolgreich Drachen in Vintage spielen möchtest, dann spiele Dragon-Oath.
Oath ist zwar seit einiger Zeit auf etwas absteigendem Ast, aber damit machst du immernoch wesentlich mehr als mit diesem Haufen-Teil, dass du offensichtlich, fälschlicherweiße für ein T1-Deck hältst.



Entschuldige wenn mein Kommentar etwas hart ist.
Dein Deck ist nicht Grundsätzlich schlecht (gut, an der Manabase MUSS gearbeitet werden). Es ist sicher ganz cool damit am Küchentisch gegen Kumpels zu zocken und ne Menge Spaß damit zu haben, aber im T1-Format hat dieses Deck leider nichts verloren.

Also das Deck ist auch eigentlich nur zum zocken mit Kumpels gedacht und nicht um gegen T1 Decks mit Moxen usw. zu spielen.
Wegen Demonic Tutor musste ich T1 angeben.

Anmerkung des Admin:
Vielleicht liegt hier der Knackpunkt. Eventuell müssen wir deutlicher machen, dass die Format-Vorschläge unseres System nur bedeuten, dass die Formate technisch möglich aber nicht zwingend nötig sind.