Kommentar:

Geschichte des Decks:



Dieses deck ist ein relikt aus der furchtbaren zeit, in der in unserer klasse ausschließlich die farbe grün gespielt wurde, und das bis zu vergasnug... (ein in österreich üblicher ausdruck)



Es mangelte wirklich nicht an Einfallslosigkeit: die spiele liefen immer nach dem selben muster ab... auf das dornenelementar hoffen, und mit schadensverhinderungszaubern (nebel, moment des friedens) die niederlage hinauszuzögern



erstaunlicherweise war dieses deck einmal ziemlich gut (in DIESER klasse) und wurde nur selten geschlagen, doch dann tauschte ich viele karten gegen weisse und baute mir damit ein ungschlagenes klerikerdeck..

doch dann nahm ein mitschüler aus meiner klasse alle goldenen karten dieses decks als pfand für schulden und verlor diese noch am selben tag in den abgründen seines zimmers

so wurde das klerikerdeck ebenfalls grottenschlecht (ungefähr auf einer stufe mit diesem hier)



Die Spielweise:



mit lanowarelf und nantukoelder schnell mana rausbringen und auf viele schwache spielsteine bwz auf dornenelementar hoffen



dann, wenn man schon fast am boden ist, muss man sich noch mit moment des friedens retten und beten, dass im nächsten zug überrennen bzw akromas segen kommt...

falls dies wirklich der fall ist, muss man mit allen kreaturen richtig reinhämmern, bis die soße kommt!!





schwächen des decks:

unglaublich langsam, gegen zerstörungszauberdecks (schwarz) sowie gegen schadenszauberdecks(rot) sowie gegen neutralisationsdecks sowie gegen fliegerdecks sowie gegen elfendecks richtig schlecht



vorteile:

wenn man gewinnt, kann man den gegner auslachen, gegen ein derartig mieses deck verloren zu haben





danke für eure aufmerksamkeit, bitte nichts zensieren